PUPNAT–PUPNATSKA LUKA
Länge der Strecke: 13,32 km
Dauer: 4:30 h
Untergrund: Schotter und Asphalt
Höhenunterschied: Aufstieg 509 m, Abstieg 510 m
Ausrüstung: geeignete Schuhe und Kleidung
Schwierigkeitsgrad: stellenweise ist der Wanderweg mittelschwer
Beschilderung: ja
GPX: herunterladen gpx

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Die Informationen und die Karte dienen nur zu Informationszwecken und sind in eigener Verantwortung zu verwenden.
In Notfällen rufen Sie 112.
Es besteht eine regelmäßige Busverbindung zwischen Korčula – Pupnat

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Die Route beginnt 100 Meter von der Abzweigung zu Pupnatska luka gegenüber des Karstteiches und der Kapelle. Der erste Kilometer des Wanderweges verläuft durch Olivenhaine und Macchia und führt zu einer Asphaltstraße (etwa 1 km), die von den Einwohnern als Zugang zu ihren Feldern benutzt wird. Auf diesem Teil können Sie den atemberaubenden Ausblick auf den Archipel von Lastovo genießen. Ein Teil des Weges führt durch einen Kiefernwald, der ihm einen angenehmen Schatten spendet. Der letzte Teil der Asphaltstraße führt am unbewohnten landwirtschaftlichen Weiler Žukovica vorbei.
Auf dem dritten Kilometer verläuft der Schotterweg weiter in Richtung der Bucht Pupnatska luka. Dieser Teil der Route führt an Trockenmauern und einem Kiefernwald vorbei, der für Schatten sorgt. Nach einem Spaziergang durch die Olivenhaine erreichen Sie den schönsten und bekanntesten Strand auf der Insel Korčula – Pupnatska luka. Von der Bucht aus können Sie den Ausgangspunkt über die Asphaltstraße erreichen oder alternativ dem Schotterweg etwa 2 km bis zur Hauptstraße Čara – Pupnat folgen, die zum Ausgangspunkt führt.

ŽRNOVO-BRATINJA LUKA
Länge des Wanderweges: 14 km
Dauer: 5-6 Stunden aktive Wanderung
Untergrund: Schotter und Asphalt
Höhenunterschied: Aufstieg 571 m, Abstieg 573 m
Ausrüstung: Kleidung, die Arme und Beine bedeckt, entsprechende geschlossene Schuhe
Schwierigkeitsgrad: schwer (die Route wird für Naturliebhaber, Bergwanderer und Abenteurer empfohlen)
Beschilderung: ja – horizontal
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Die Informationen und die Karte dienen nur zu Informationszwecken und sind in eigener Verantwortung zu verwenden.
In Notfällen rufen Sie 112.
Es besteht eine regelmäßige Busverbindung zwischen Korčula – Žrnovo

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Die Route beginnt am Ausgang aus dem Ort Žrnovo (Postrana) in Richtung Pupnat. Der Weg liegt meistens im Schatten, obwohl manche Teile der Sonne ausgesetzt sind. Nach etwa 1,5 km erreichen Sie einen Karstteich (Wasserstelle), und an dieser Stelle wird der Weg breiter und führt weiter zur Taverne „Mah“. Nach Erreichung der Taverne führt der Weg in Richtung Süd an den Trockenmauern vorbei und endet am Meer. Die Abzweigung ist mit einer Markierung gekennzeichnet.
Der Teil des Weges, der sich in der Schlucht befindet und meistens (bis zum Meer) im Schatten liegt, ist anspruchsvoll und herausfordernd. Halten Sie auf dem Weg Ausschau nach zwei kleinen, von Wasser ausgewaschenen Höhlen im Schatten der Bäume (4 km). Nach 5 km führt der Weg zur Bucht Bratinja luka.
Nach einem am Strand verbrachten Tag können Sie den Ort Žrnovo (Ausgangspunkt der Route) über einen Schotterweg erreichen. Bei dieser Wanderung, die eine Länge von etwa 9 Kilometern hat, können Sie den bezaubernden Blick auf das offene Meer sowie die „Spitze“ aus Trockenmauern über die Bucht Pavja luka genießen.

ROUTE DES HL. MARTIN
Länge der Strecke: 8,35 km
Ungefähre Dauer: 2:30 h
Untergrund: Asphalt und Schotter
Höhenunterschied: Aufstieg - 152 m, Abstieg 314 m
Ausrüstung: entsprechende geschlossene Schuhe und Kleidung (ein Teil der Strecke führt durch Macchia)
Schwierigkeitsgrad: die Route ist leicht und teilweise mittelschwer Beschilderung: ja – Schild – K1
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Die Informationen und die Karte dienen nur zu Informationszwecken und sind in eigener Verantwortung zu verwenden.
In Notfällen rufen Sie 112.
Es besteht eine regelmäßige Busverbindung zwischen Korčula – Žrnovo.

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Die Route beginnt vor der Kirche des hl. Marin in Žrnovo, die zum ersten Mal im Jahr 1329 erwähnt wurde. Die Route verläuft durch ein Feld zum Ort Postrana, in dem sie über eine Treppe zur Kirche des hl. Rochus führt, die 1874 auf den Fundamenten einer älteren Kirche aus dem 16. Jh. erbaut wurde.
Danach geht der Weg zum Heiligtum Unserer Lieben Frau von Lourdes hinunter, welches sich in einer natürlichen Höhle befindet. In unmittelbarer Nähe dieser Höhe gibt es eine Trinkwasserquelle.

Von dort an führt der Weg am Friedhof und an der Kapelle des hl. Veit vorbei, die im Jahr 1300 als die erste Pfarrkirche erwähnt wurde. Weiter führt die Route durch Olivenhaine und Macchia zur Straße Korčula-Lumbarda mit mittlerer Verkehrsdichte. In Richtung der Stadt Korčula nach etwa 500 Metern biegt der Weg rechts zu Glavica und zur Kirche des hl. Anton ab. Danach gehen Sie über 101 Steintreppen hinunter, die von einer Zypressenallee gesäumt sind, und am Fuß der Treppen können Sie den Bauernhof „OPG Komparak“ (bekannt für Honigproduktion) oder die Konditorei „Škatula“ (bekannt für Produkte aus Johannisbrot) besuchen, deren Produkte die Bezeichnung HOP (Kroatischer Inselprodukt) tragen.
Die Route verläuft weiter über die Straße zur Bucht Luka, und Sie können die Stadt Korčula entweder durch den Waldpark Hober oder über die asphaltierte Promenade erreichen. Dieser Teil der Route geht an dem Denkmal für die im Ersten Weltkrieg (1914 – 1918) gefallenen Soldaten, der Kapelle Unserer Lieben Frau von Lourdes aus dem Jahr 1908 und der halbrundförmigen Piazzetta (zu Dt. „kleiner Platz“) aus dem Jahr 1815 vorbei.
Die Route endet im Stadtzentrum an der Kirche Allerheiligen, die die älteste Bruderschaft in der Stadt Korčula beherbergt. In der Kirche ist auch das Gesangbuch der Bruderschaft Allerheiligen mit dem traditionellen Lied „Pisan sv. Martina“ aufbewahrt. Zudem können Sie in der Konditorei „Cukarin“ die traditionellen Gebäcke cukarini und klašuni genießen, die die Bezeichnung HOP (Kroatischer Inselprodukt) tragen.

RUTA KOČJE – MARMONTOV PUT
Länge der Strecke: 5 km (zusätzliche 4 km, wenn der Ausgangspunkt der Wanderung im Zentrum von Korčula ist)
Dauer: höchstens 2 Stunden
Untergrund: Schotter und Asphalt
Höhenunterschied: Aufstieg 124 m, Abstieg 128 m
Ausrüstung: geeignete Schuhe und Kleidung
Schwierigkeitsgrad: leicht Beschilderung: teilweise vertikale Beschilderung
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Die Informationen und die Karte dienen nur zu Informationszwecken und sind in eigener Verantwortung zu verwenden.
In Notfällen rufen Sie 112.
Es besteht eine regelmäßige Busverbindung zwischen Korčula – Žrnovo

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Bitte hinterlassen Sie das Waldnaturschutzgebiet „Kočje“ im gleichen Zustand, wie Sie es gefunden haben, und hinterlassen Sie bitte keinen Müll.

Die Route beginnt im Weiler Brdo in Žrnovo und führt zum Waldnaturschutzgebiet Kočje (1 km), das mit Felsen aus Dolomit und dichtem hundertjährigem Wald umgeben ist. Vom Weg aus bietet sich ein wunderschöner Blick auf die Halbinsel Pelješac sowie die Buchten Banja und Vrbovica.
Der Eingang ins Waldnaturschutzgebiet ist mit einer Tafel gekennzeichnet. Die Strecke verläuft über eine Reihe von Felsen, die rutschig sein können, also seien Sie bitte VORSICHTIG. Die Strecken im Naturschutzgebiet verlaufen zwischen den Felsen. Lassen Sie sich genug Zeit, um diesen magischen Ort zu erkunden, und suchen Sie nach der Trinkwasserquelle, zu der einer alten Legende zufolge die Feen kommen.
Nachdem Sie das „Feenland“ überquert haben, erreichen Sie eine größere Lichtung, wo Sie durch den Bewuchs einen schmalen Pfad bemerken. Folgen Sie diesem Pfad 1,5 km bis zu Marmontov put und dann zurück zum Ort Žrnovo (etwa 1 km). Bei der Rückkehr gehen Sie durch den Ort Žrnovo sowie die Weiler Prvo Selo und Brdo (etwa 1,5 km). Falls Ihr Spaziergang im Zentrum von Korčula begonnen hat, folgen Sie dem gleichen Weg zurück.

Aus dem Stadtzentrum geht man in Richtung Marko Polo Hotel by Aminess und Aminess Liburna Hotel bei halbkreisförmigem Platz spazieren, der vom dem Offizier Peter Lowen im Jahr 1815 gebaut wurde. Der Pfad führt weiter ins Parkwald „Hober“. Am Anfang des Parks befindet sich die Kapelle der hl. Gospa von Lourdes aus dem Jahr 1908. Die befestigte Straße führt weiter zum Denkmal für die gestorbenen Soldaten aus dem 1. Weltkrieg 1914-1918.

Wenn Sie mit der unbefestigten Straße bergauf gehen, gabelt sich der Weg in 2 Teile: sie können weiter der Promenade entlang mit der leichten Steigung bis dem Plateau im Wald fortsetzen (und dann zurück zur Stadt) oder mit dem Steilhang zum Meer in Richtung der Kirche des hl. Anton (Antun auf Kroatisch).

Die befestigte Straße führt vom Stadtzentrum durch den Park Hober zum Stadtteil Hl. Anton (Antun auf Kroatisch). Dann kommt man zum Aufstieg zu Glavica Hl. Anton(Antun auf Kroatisch), zu dem 101 Steintreppen bei der Allee der Zypressen führen. Auf dem Berggipfel befindet sich die Kirche des hl. Antun (Antun auf Kroatisch). Die Allee und die Treppen wurden am Ende des 17. Jahrhunderts von dem Bischof Španić eingerichtet. Der Bischof wurde auch da im Jahr 1707 begraben.

Wenn Sie da kommen, empfehlen wir Ihnen, den landwirtschaftlichen Familienbetrieb Komparak zu besuchen und den Honig , die Marmelade und andere Produkte aus der ökologischen Herstellung zu verkosten. Wir empfehlen auch den Besuch der Konditorei Škatula mit der grosser Auswahl der traditionellen Kuchen und anderer Desserts.
Die Rückkehr kann man gleich organisiert werden.

Die befestigte Straße führt vom Stadtzentrum durch den Park Hober zum Stadtteil Hl. Anton (Antun auf Kroatisch). Dann kommt man zum Aufstieg zu Glavica Hl. Anton(Antun auf Kroatisch), zu dem 101 Steintreppen bei der Allee der Zypressen führen. Auf dem Berggipfel befindet sich die Kirche des hl. Antun (Antun auf Kroatisch). Die Allee und die Treppen wurden am Ende des 17. Jahrhunderts von dem Bischof Španić eingerichtet. Der Bischof wurde auch da im Jahr 1707 begraben.

Wenn Sie da kommen, empfehlen wir Ihnen, den landwirtschaftlichen Familienbetrieb Komparak zu besuchen und den Honig , die Marmelade und andere Produkte aus der ökologischen Herstellung zu verkosten. Wir empfehlen auch den Besuch der Konditorei Škatula mit der grosser Auswahl der traditionellen Kuchen und anderer Desserts.

SPAZIERENGANG ZU LUMBARDA; Den Spaziergang können Sie weiter in Richtung Lumbarda fortsetzen, die sich 7 Kilometer von der Ort Korčula, der östlichsten Siedlung der Insel Korčula befindet. In Lumbarda befinden sich die Befunde aus der griechischen Kolonisation („Lumbardska psefizma“ aus dem 4. Jahrhundert v. Christus) und die Reste der römischen „villae rusticae“ und mittelalterlichen Kirche und Kapelle. Die befestigten Türme („kaštel“) der Familien Kršinić, Nobilo und Milina sind sehr interessant.
Der Weg durch das fruchtbare Acker „Lumbarajsko polje“ führt zu den schönsten Kiesstränden auf der Insel. Zahlreiche Weinverkostungräume des autochthonen weißen Weins „Grk“ bieten die Degustationen Verkostungen an.